So erkennst du einen typischen Rennradfahrer

Über 50 lustige Merkmale woran du zweifelsfrei erkennst, dass du ein typischer Rennradfahrer oder eine typische Rennradfahrerin bist.

• du keine Ferien ohne dein Rannrad verbringen willst.
• dein Rennrad einen Spitznamen hat.
• du mehr Putzzeug für deine Rennräder hast als für deine Wohnung.
• auf deinem Facebook Profilbild ein Rennrad zu sehen ist.
• Carbon laden, Bier trinken heisst.
• dein erster Gedanke beim Aufstehen schon an dein geliebtes Rennrad geht.
• dein Rennrad beim Campen in deinem Zelt liegen darf.
• dein Rennrad mehr wert ist als dein Auto.
• du an einem Stau vorbei fährst und das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommst.
• deine Arme und Beine gebräunt sind und alles andere blass.

• deine Rennräder mehr Wert haben als Dein Auto.
• deine Traumfrau/dein Traummann ein Radfahrer sein muss.
• der grösste Teil deiner Garderobe besteht aus Lycra.
• die Wetter-App die wichtigste App auf deinem Smartphone ist.
• du bei jedem Berg, den du mit dem Auto fährst, überlegst, wie es wäre hier mit dem Rad hinauf zu fahren.
• du bei jeder Strecke, die du mit dem Auto fahren möchtest, zusätzlich überlegst, wie lange du mit dem Rennrad unterwegs wärst.
• du beim Autofahren schauen musst, welches Rad der Radfahrer vor dir fährt.
• du beim Kauf eines Autos darauf achtest, dass auf jeden Fall ausreichend Platz für ein Rennrad ist.
• du bereits zwei Rennräder hast, aber das immer noch nicht genug ist.
• du dich über die Fussball-WM Übertragungen freust, weil Strassen und Trails leer sind.

• du davon träumst den Jackpot im Lotto zu knacken und schon überlegst, welches Traumbike du dir dann kaufen könntest.
• du deinem Rennrad einen Namen gibst.
• du dich nur an andere Leute erinnern kannst, wenn man dir sagt, welches Rennrad derjenige fährt.
• du die Biker Bräune hast (2/3 der Beine, 1/2 der Arme).
• du dir an den Rücken fasst, um nach Essen zu greifen, während du eigentlich noch auf dem Bürostuhl hockst.
• du drei Wochen im Jahr fliessend französisch sprichst.
• du einen grossen Keller für dein Hobby brauchst.
• du früh von der Party nach Hause gehst, weil du am nächsten Tag Biken gehen willst.
• du ganz genau weisst wie viele Kilometer du gestern, letzte Woche, letzten Monat oder letztes Jahr gefahren bist.
• du glaubst, dass der perfekte Ort für ein Date dein Lieblingstrail ist.

• du im Stau stehst und genervt zu deinem Beifahrer sagst: „Mit dem Rennrad wäre ich schon längst da!“
• du immer eine passende Ausrede findest, um neue Rennradteile zu kaufen.
• du jeden Morgen die Wettervorhersage anschaust, um zu planen, wann du am besten Radfahren gehst.
• dein Rennrad einen Spitznamen hat.
• du jeden Weg zu einem bestimmten Ort kennst, aber natürlich nur über die Radwege.
• du kannst dich nicht daran erinnern, wann du das letzte Mal Körperbehaarung hattest.
• du keine Tätowierung brauchst, weil du an der Wade einen Abdruck deiner Kette hast.
• du lieber Rennrad- statt Alltagsbekleidung shoppen gehst.
• du mehr Lycra in deinem Wäschekorb hast als Jeans.
• du mehr Trikots als normale T-Shirts hast.

• du nach der Arbeit alles stehen und liegen lässt, um so schnell wie möglich auf dem Bike zu sein.
• du rasierte Beine hast.
• du schiebst, weil du dein Rennrad liebst.
• du stürzt und dein erster Satz lautet: „Ist mein Rennrad ok?“
• du traurig bist, wenn diese Bräune im Winter wieder verschwindet.
• es zu früh ist, um halb neun zur Arbeit zu gehen, aber es kein Problem ist morgens um halb 7 mit Freunden Biken zu gehen.
• fast all deine Freunde ebenfalls Radfahrer sind.
• in deinem Wohnbereich ein Rennrad steht.
• in der Küche mehr Rennradflaschen als Gläser/Tassen rumstehen.
• du mehr Zeit mit Strava, Garmin Connect und Training Peaks als mit deiner Familie verbringst.

• du dich mit deinem Garmin besser auskennst als mit deinem Smartphone (mit Ausnahme der Fitness- und Rennrad App’s).
• du fängst an zu glauben, dass einer der sieben Wochentage Ruhetag heisst.
• du hast eine geheime Kreditkarte hast, von der deine Frau – oder dein Mann – nichts weiss.
• du deine Beine zum ersten Mal rasierst, du Schwierigkeiten hast, genau zu wissen, wie weit du gehen sollst und wann du aufhören solltest… und bevor du es weisst, du zu weit gegangen bist.
• du Trainingshandbücher statt Romane und Tagebuchdaten statt Lebensereignisse liest.
• du mehr Bidon’s als Tassen im Küchenschrank hast.
• deine Rennräder im Wohnbereich stehen (oder hängen).
• du 51 Wochen im Jahr mit der Vorfreude und Planung deiner 1 wöchigen Rennradreise im Ausland verbringst.
• du gefrorene Erbsen nicht zum Essen kaufst, sondern um sie als Eisbeutel zu verwenden, um schmerzende Muskeln zu lindern.
• du jede Nacht wach im Bett liegst und über deine nächste Fahrt nachdenkst und diese gleich planst.

• bei dir Zuhause nicht nur Bilder an der Wand hängen.
• du dich nicht mehr daran erinnern kannst, wann du das letzte Mal Körperbehaarung hattest.
• du auch beim Autofahren Handzeichen verwendest.
• Rotzraketen eine Selbstverständlichkeit sind.
• jemand einen Bevorstehenden Feiertag erwähnt und davon ausgehst, dass er die Frühlingsklassiker meint.
• du ein Waschmittel ohne Duftstoffe wählst, damit du bei dern Gruppenfahrt nicht wie ein Wäschetroclner riechst.
• du jemanden auf Strava wegen einer fragwürdigen KOM angerufen hast.
• deine Frisur gut zu deinem Helm passt.
• du beim Kauf von Schuhen sofort SPD, Look oder Speedplay nennst.
• du beim Spazieren beschleunigst, um den Anschluss an die Gruppe zu finden, die vor dir geht.

• du beim Einkaufen im Supermarkt mit dem Arm signalisieren, in welche Richtung du mit dem Einkaufwagen fährst.
• du mit der Familie Ferien machst, sagst du mindestens fünf Mal: ​​„Ich wünschte, ich hätte mein Rennrad dabei“ oder „ich würde diesen Anstieg/Abfahrt gerne mit dem Rennrad ausprobieren“.
• du sagst, dass 1,5 Meter sei die Entfernung, die das Leben vom Tod trennt.
• man du Müsliriegeln und Gels in Kartons kaufst.
• dein Ruhepuls leicht mit dem Puls einer toten Person verwechselt werden kann.
• du 30 Arten von Reifen und Profilmustern erkennen kannst.
• du die Windrichtung beachtest, bevor du eine Prognose wagst, wann du ankommst.
• du als Mann besser rasierte Beine hast als eine Frau.
• du als Frau, besser auf deine Lieblings-Fahrradkleidung achtest als auf feinste Dessous.
• du dein Auto selten wäschst, aber dein Rennrad immer blitzsauber ist.

Du bist ein typischer Rollen-Rennradfahrer oder eine typische Rollen-Rennradfahrerin, wenn…

• du zum Radtreff mit einem grossen Handtuch und dem Laptop unter dem Arm erscheinst.
• du dich über die verstörten Blicke wunderst, weil du die leeren Trinkflaschen einfach in die Gegend wirfst.
• in deinem «Pain Cave» neuerdings neue Stalaktiten von der Decke hängen und die dort jüngst entdeckte Molch-Art nach dir benannt wird.
• dein Lenker bricht. Diagnose: vom Schweiss durchkorrodiert. Nur das Lenkerband hält ihn noch zusammen.
• du stürzt, weil du wie sonst auch einfach durch den Vordermann brettern wolltest.
• du nach einer Stunde zitternd vom Rad steigst, weil du trotz 3 °C Aussentemperatur und Dauerregen aus Gewohnheit nur das dünne Sommerjersey trägst.
• du in einen Abgrund donnerst, weil du vor der Kurve nicht gebremst hast. Bremsen, Lenken… was war das noch gleich?
• deine Sitzprobleme der Vergangenheit angehören. Nur an die 3 cm Hornhaut am PO musst du dich noch gewöhnen.
• du statt zu grüssen, verzweifelst den «Ride-on»-Button auf dem Lenker suchst und dich wunderst, dass du für deine gesammelten Schweisstropfen beim Händler keine neuen Laufräder bekommst.
• du beim Saisonauftakt merkst, dass du das Hinterrad vergessen hast.