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Weihnachts & Neujahr Radsport Gedichte

Poems

Weihnachts- & Neujahrsgedichte

Weihnachten und Neujahr ist nicht nur eine besinnliche Zeit, sondern auch die Zeit für Freunde, Familie und Freude.

Du möchtest deinen Liebsten ein sportliches frohes Fest oder einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen, weisst aber nicht genau, was du auf die Karten schreiben sollst?

 

Gedichte müssen nicht immer ernst und langweilig sein. Warum nicht mal den Weihnachtsmann zum Schmunzeln bringen? Da Freude und Humor eng beisammen stehen, haben ich lustigste und besinnliche Advent-, Weihnachten-, Silvester -und Neujahrsgedicht rund um den Radsport gesammelt.

Gedichte

Weihnachtsmann, like it
Schönes Fest & Happy New Year

1. Gedicht

«Zum Fest so viel Freude Dir erstrahle,
wie die Rückstrahler hell reflektieren
und kräftig trete der Weihnachtsmann in die Pedale,
um all Deine Geschenke zu organisieren.

 

Das Neue Jahr bringe auch ohne Ausnahmen
Strassen und Wege, die Dich amüsieren,
alles laufe im ultra-leichten Rahmen –
und die Bremsen mögen stets funktionieren.»

Strahlendes Fest

2. Gedicht

«Ich wünsche zum Fest manch schöne Gaben
zwischen Kerzenschimmer und Tannenduft.
Ein schönes Neues Jahr zwischen Speichen und Naben
und in den Reifen stets genügend Luft.

 

Im neuen Jahr wünsche ich auch gut geschmierte Ketten
und immer genügend Wasser in der Flasche,
auch immer Rückenwind beim Treten –
und stets viel Glück in jeder Rückentasche.»

Weihnachtsmann, mit Hosenträger
Ein neues Fahrrad

3. Gedicht

«Vom Reisewagen bis zur Laufmaschine,
vom „Dandy Horse“ zum „Kangaroo“,
beim Niederrad dann mit Routine
kam noch ein Tretlager hinzu,
statt Karbidlampen Reflektoren,
statt Laufen dann Pedalantrieb,
nur eines, das ging nicht verloren.

 

Immer geht es ums Zweiradprinzip.
So wurde über Jahrhunderte getüftelt und erfunden
damit Du findest unterm Weihnachtsbaum,
um beim Treten zu haben schöne Stunden,
diesen tollen Fahrrad-Traum.

 

Im Neuen Jahr möge das Rad Dich stets sicher tragen
und immer Freude bringen Dir,
fahre stets unfallfrei an allen Tagen,
ich wünsche ein Frohes Fest und Happy New Year.»

Tour des Lebens

4. Gedicht

«So manche Steigung war zu überwinden,
müsstest über manchen Berg Dich schinden,
manch Gegenwind kostete Dich Kraft –
doch manche Tour war fabelhaft.

 

So bist unentwegt geradelt Du durchs Jahr,
das nun bald zu Ende geht,
Weihnachten ist jetzt schon da
und Neujahr vor der Türe steht.

 

Ich wünsche zum Fest viel Glück
und im Neuen Jahr vor allem nur,
schau auf der Strasse nicht zurück
und geniesse das Leben als schöne Tour.»

Weihnachtsmann, peace
Nie zu kalt

5. Gedicht

«Denkt euch, ich habe einen Radfahrer gesehen!
Es kam aus dem Städtchen, das Helmchen voll Schnee,
Mit rotgefrorenem Näschen.

 

Die kleinen Hände taten ihm weh,
Denn er fuhr mit Zack, das war gar schwer,
Autos polterte hinter ihm her.

 

Wieso er das tut, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack –
Denkt ihr, er wäre offen für ein Schnack?

 

Zugebunden bis oben.
Doch war s gewiss für ihn wie Eden.
Fahrradfahren eben!»

Weihnachten auf zwei Rädern

6. Gedicht

«Draussen glitzert Schnee im Licht,
das Rennrad ruht – bewegt sich nicht.
Doch drinnen träumt der Radsportheld,
von warmen Strassen, nicht der Kält’.

 

Die Kette schmierte er mit Ruhm,
vom Weihnachtsbaum hängt ein Rad-Reifen-Reifenkranz herum.
Das Christkind bringt im schnellen Zug,
ein neues Trikot – so ein Glücksgenug!

 

Und leise flüstert ihm der Wind,
„Bald wieder raus, sei brav, mein Kind.“
Die Waden ruh’n, das Herz schlägt schnell,
ein neues Jahr, der Berg wird hell.

 

So feiert er, der Radsportfreund,
bei Kerzenschein, die Seele vereint.
Mit jedem Tritt und jeder Fahrt,
lebt er den Traum, der stets bewahrt.»

Weihnachtsmann, hey you
Der Weihnachtsradler

7. Gedicht

«Es ist Weihnachtszeit, die Kälte naht,
doch für den Radler zählt die Tat:
Mit dicken Reifen durch Schnee und Eis,
der Fahrtwind kalt, die Stimmung heiss.

 

Der Helm glitzert wie Sternenlicht,
auf einsamen Wegen das Rad durchbricht.
Kein Schlitten, kein Rentier – nur Pedalkraft,
so wird das Weihnachtsfest geschafft.

 

Am Ziel, da leuchten die Lichter schon,
im Herzen Wärme, in den Beinen Hohn.
Doch jede Tour, ob kalt, ob weit,
bringt Weihnachtsfreude – Radlerzeit!»

Das Rennrad unterm Baum

8. Gedicht

«Unterm Weihnachtsbaum, oh Freud,
steht ein Rennrad, das Herz sich freut.
Ein Carbonrahmen, so leicht, so fein,
im neuen Jahr wird das Rennen mein!

 

Doch heute bleiben die Strassen leer,
die Familie zählt, das Fahrrad mehr.
Ein Toast auf die Liebe, die Freiheit, den Wind,
auf das Leben, das neue Strecken bringt.

 

Und wenn der Abend still verweht,
der Weihnachtsstern am Himmel steht,
träumt jeder Radler im warmen Schein:
„Bald roll ich wieder – Berge, allein“.»

Weihnachtsmann, mit Tattoo
Der Weihnachts-Trainingsplan

9. Gedicht

«Der Weihnachtsmann, ein Radler schlau,
trainiert bei Schnee, nicht auf der Schau.
Der Wahoo summt, der Schweiss rinnt nieder,
die Waden brennen, Jahr für Jahr wieder.

 

„Das Christkind“, denkt er, „versteht mich kaum,
denn mein Geschenk passt nicht unter den Baum!
Ein neues Rennrad, vielleicht ein Paar Laufräder?
Kein Platz für Plätzchen – wattstarke Räder!“

 

Doch auch der härteste Trainingstag
macht Pause, wenn der Abend lag.
Mit Lichtern am Rad und Lametta im Haar
träumt er von Rennen im neuen Jahr.»

Das stille Rad im Schnee

10. Gedicht

«Leise rieselt Schnee herab,
das Rennrad ruht still, es macht nicht schlapp.
Doch heimlich draussen, im weissen Wald,
macht ein Radler das, was ihm gefällt.

 

Mit Spikes am Reifen durch Wälder, die still,
führt der Weg über Berge, wohin er will.
Die Sterne funkeln, der Atem dampft,
der Weg ist frei, die Stille sanft.

 

Zurück daheim, bei Kerzenschein,
wärmt Tee die Hände, Glühwein den Wein.
Das Rennrad, es glänzt im Flur wie Gold,
für Radler bleibt’s der schönste Stolz.»

Weihnachtsmann, singt
Advent mir "la Macchina"

11. Gedicht

«Der Advent beginnt, der Winter erwacht,
doch „La Macchina“ trotzt der kalten Nacht.
Mit schlanken Reifen, so flink und leicht,
führt er uns dorthin, wo der Horizont reicht.

 

Am ersten Advent, der Atem dampft,
die Kette schnurrt, der Puls wird sanft.
Das Rad ist mehr als nur ein Gerät,
es lebt, es fliegt, es niemals steht.

 

Der zweite Advent bringt Frost und Wind,
doch wer „La Macchina“ kennt, der spinnt!
Durch Wälder, Hügel, vorbei am Fluss,
spürt man die Freiheit in jedem Tritt, mit Genuss.

 

Der dritte Advent, die Tage sind kurz,
doch jeder Ausflug ein Lichterfurz.
Die Strassen glitzern, das Eis funkelt hell,
„La Macchina“ rollt, so kühn und schnell.

 

Am vierten Advent, die Kerzen brennen,
die Kräfte im Pedal uns erneut bekennen.
Ein Jahr auf dem Rennrad, durch Höhen und Tiefen,
„La Macchina“ hat stets geliefert.

 

Und wenn Weihnachten naht, die Ruhe beginnt,
spürt man, wie Rad und Seele sind.
Verbunden im Rhythmus, im Wind und im Licht,
„La Macchina“ entfacht, was die Seele erfrischt.»

Neujahr mit "La Macchina"

12. Gedicht

«Ein neues Jahr, die Strassen weit,
„La Macchina“ ist schon bereit.
Die Rennräder glänzen, die Seele bebt,
ein neuer Weg, der vor uns lebt.

 

Durch Wälder, Felder, Tal und Flur,
die Luft ist klar, die Stille pur.
Der Berg ruft laut, die Kondition,
die Seele findet dort ihren Ton.

 

Der See spiegelt das Morgenlicht,
„La Macchina“ rollt, er zögert nicht.
Im Einklang mit der Natur zu sein,
fühlt sich wie Freiheit, grenzenlos, rein.

 

Ein Tritt, ein Schwung, der Puls erwacht,
der Körper arbeitet, der Geist entfacht.
Im Rhythmus des Lebens, im Wind so klar,
fährt „La Macchina“ durchs neue Jahr.

 

Höhen und Tiefen wird es geben,
doch das Rennrad bleibt treu im Leben.
Mit jedem Gipfel, mit jedem Tal,
wächst unser Mut – und unser Wahl.

 

So starten wir ins Jahr hinein,
mit Kraft, die aus der Seele scheint.
„La Macchina“ fährt auch immer weiter,
stärker, schneller, immer heiter.»

Weihnachtsmann, singt
"La Macchina" träumt

13. Gedicht

«Oh, Weihnachten, die Zeit ist da,
da träumt sogar „La Macchina“.
Das Rennrad glänzt, so glatt poliert,
vom Sommerstaub ganz unberührt.

 

Mit Ausdauer durch’s Jahr gerollt,
jetzt ruht es still, wie’s sein sollt›.
Der Ruhepuls bleibt tief entspannt,
die Garmin zeigt: keine Tour geplant.

 

Doch heimlich denkt der Radler dann,
wann geht das Training wieder an?
Die Torte schmeckt, der Glühwein glimmt,
doch still die Beine weitertrimmt.

 

Und so, bei Kerzenschein ganz sacht,
wird übers nächste Ziel nachgedacht.
„La Macchina“, bleib kurz im Raum,
der Frühling kommt, dann lebt der Traum!»